Menschen:

Naherholungsgebiete, die aus ehemaligen Abbaustätten mineralischer Rohstoffe hervorgegangen sind, bieten Anwohnern hohen Erholungs- und Freizeitwert.


Pflanzen und Tiere:

Seltene, bedrohte Arten finden in renaturierten bzw. rekultivierten Flächen ideale Bedingungen. Die biologische Vielfalt können wir im Vergleich zum Zustand vor dem Abbau oftmals verbessern.


Wasser:

Renaturierte oder rekultivierte Flächen planen wir so, dass sie im Einklang mit dem Grund- und Oberflächenwasser stehen und dieses positiv beeinflussen.


Böden:

Durch ihre Filter- und Transformationsfunktion sind gesunde Böden als Anbauflächen von existentieller Bedeutung für Mensch und Tier.
Die Bodenqualität erhalten wir bzw. stellen sie wieder her. Wertvoller Mutterboden wird durch Zwischenlagerung in so genannten Mieten erhalten.


Kultur- und Sachgüter:

Bestehende Werte wahren wir während der gesamten Abbauarbeiten und machen sie nach Ende der Nutzung wieder zugänglich.


Landschaftsbild und Landschaftserleben:

Renaturierte bzw. rekultivierte Abbauflächen fügen sich harmonisch in die umgebende Landschaft ein und stellen ein ausgewogenes Landschaftsbild sicher.


Klima- und Lufthygiene:

Renaturierte bzw. rekultivierte Flächen beeinflussen das Klima positiv und tragen wesentlich zur Qualität der Luft bei.